Saphir-FUE-Haartransplantation
"GESUNDHEIT IM INNEREN SCHÖNHEIT VON AUßEN"
- Startseite
- Haartransplantation
- Saphir-FUE-Haartransplantation
Saphir-FUE
Heutzutage werden im Bereich der Züchtung neue Technologien eingesetzt, um ein intensiveres und natürlicheres Erscheinungsbild zu erzielen. Mit der Verwendung von Saphirklingen tritt FUE, eine moderne Haartransplantationstechnik, einen weiteren Schritt in den Vordergrund.
Was ist Saphirklinge?
Jede Phase ist von großer Bedeutung, um bei der Haartransplantation ein dichtes und natürliches Aussehen zu erhalten. Das Öffnen von Kanälen in den zu bepflanzenden Bereichen ist eine davon. Es ist sehr wichtig, dass das Gewebe beim Öffnen des Kanals nicht beschädigt und die Durchblutung nicht gestört wird. Dazu werden die Kanäle mit „sapphire-tiped“ Klingen geöffnet.
Klingen mit Saphirspitze haben entscheidende Vorteile gegenüber Stahlwerkzeugen:
- Saphir, ein sehr harter Kristall, verliert nicht an Schärfe; daher tritt während der Kanalöffnung kein Gewebeverlust auf. (Stahlwerkzeuge können mit der Zeit ihre Schärfe verlieren, sodass sie beim Öffnen des Kanals mehr Gewebeschäden verursachen können)
- Die Durchblutung wird nicht beeinträchtigt
- Es ist antimikrobiell
- Klingen mit Saphirspitzen erhöhen die Retentionsrate transplantierter Transplantate
Einer der wichtigen Punkte, damit die Transplantate halten und ein natürliches Aussehen erhalten, besteht darin, dass die Kanäle, die in dem zu bepflanzenden Bereich geöffnet werden, mit „Klingen mit Saphirspitzen“ anstelle von Standardstahl hergestellt werden. Klingen mit Saphirspitze verlieren nicht an Schärfe. Auf diese Weise verursacht es beim Öffnen des Kanals keine zusätzlichen Gewebeschäden und Durchblutungsstörungen. Das robuste Gewebe und die gute Durchblutung erhöhen die Retentionsrate der transplantierten Haarfollikel. Da zudem alle Kanäle in gleicher Größe geöffnet sind, wird das natürliche Erscheinungsbild unterstützt.
Die in Sapphire FUE durchgeführten Schritte sind wie folgt:
1- Planung der Haartransplantation
Der Arzt führt Ihre Haaruntersuchung im Detail durch. Dazu werden Ihre Haare und Kopfhaut analysiert, Ihre Krankengeschichte, Ihr Lebensstil, Ihre Ernährungsgewohnheiten, Ihre täglichen Gewohnheiten … kurz gesagt, alles, was Ihre Physiologie und Psyche beeinflussen kann, wird im Detail erlernt. Mit dem Haar-Check-up wird die Ursache Ihrer Haarprobleme ermittelt und Ihre orale Unterstützung und lokale Unterstützungsbehandlungen werden zusammen mit der Haartransplantation geplant.
2- Bestimmung der zu bepflanzenden Flächen
Der Arzt bestimmt den vorderen Haaransatz und andere Pflanzbereiche, die für die Gesichtsanatomie der Patienten am besten geeignet sind, nach Berechnungen des „Goldenen Schnitts“. Dabei sollten natürlich die Wünsche der Patienten berücksichtigt und das Versprechen eingehalten werden.
3- Lokalanästhesie und Entnahme von Transplantaten
Nach Anwendung der Lokalanästhesie werden die Transplantate im Spenderbereich gesammelt. In diesem Stadium kann den Patienten zusätzlicher Komfort geboten werden. Die Nadeln, die bei Standard-Lokalanästhesie Anwendungen verwendet werden, können den Patienten Probleme bereiten, da die Kopfhaut sehr empfindlich und schmerzempfindlich ist, bis das Taubheitsgefühl einsetzt. Um dies zu verhindern, kann eine Anästhesie mit „Druckinjektionen“ erfolgen. Die Patienten empfinden während der Druckinjektionen keine Schmerzen.
4- Vorbereitung der zu bepflanzenden Fläche / Öffnen der Kanäle
Jede Phase ist von großer Bedeutung, um bei der Haartransplantation ein dichtes und natürliches Aussehen zu erhalten. Das Öffnen von Kanälen in den zu bepflanzenden Bereichen ist eine davon. Es ist sehr wichtig, dass das Gewebe beim Öffnen des Kanals nicht beschädigt und die Durchblutung nicht gestört wird. Dazu werden die Kanäle mit „Saphirspitze“ Klingen geöffnet.
5- Platzierung der Transplantate
Die aus dem Spenderbereich entnommenen Transplantate werden vorsichtig in die mit Saphirspitzen geöffneten Kanäle platziert.